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- Veröffentlicht am Donnerstag, 13. März 2025 05:33
Corona: Bürger wurden als Verschwörer diffamiert
Junge FREIE WÄHLER fordern Aufklärung und Entschuldigung
Berlin. - Die neuesten Enthüllungen über die Vertuschung der Herkunft des Coronavirus durch die Bundesregierung unter Angela Merkel sind ein politischer Skandal ersten Ranges.
Bereits 2020 soll der Bundesnachrichtendienst (BND) mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt haben, dass das Virus aus einem Laborunfall in Wuhan stammt – doch statt die Bürger transparent zu informieren, wurde dieses Wissen gezielt unter Verschluss gehalten.
Lisa-Marie Jeckel, Bundesvorsitzende der Jungen FREIEN WÄHLER, fordert Konsequenzen:
"Es ist ungeheuerlich, dass die Bundesregierung diese brisanten Erkenntnisse über Jahre hinweg unterdrückt hat. Noch schockierender ist, dass zeitgleich Millionen Bürger, die Fragen zur Herkunft des Virus stellten, als 'Verschwörungstheoretiker' und 'Spalter' diffamiert wurden. Die damaligen Verantwortlichen schulden diesen Menschen mindestens eine Erklärung – wenn nicht gar eine offizielle Entschuldigung."
Während Bundesregierung und Medien jede alternative Hypothese als unseriös abtaten, wusste das Kanzleramt offenbar mehr als der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde. Besonders brisant: Die Regierung entschied sich, diese Informationen nicht einmal mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu teilen, sondern stattdessen eine öffentliche Debatte unterdrücken zu wollen. Wissenschaftler mit plausiblen Erklärungen, dass der neue Virustyp einen Ursprung im Labor haben kann und nicht durch Mutationen in der Natur entstanden sein kann, wurden zu unrecht als Verschwörungstheoretiker abgetan.
"Es zeigt sich einmal mehr, wie in der Corona-Zeit mit einer unerträglichen Arroganz über die Köpfe der Menschen hinweg regiert wurde. Statt Meinungsvielfalt und wissenschaftlichen Diskurs zuzulassen, wurden kritische Bürger mundtot gemacht. Jetzt muss endlich eine Aufarbeitung stattfinden!", so Jeckel weiter.
Die Jungen FREIEN WÄHLER fordern eine umfassende Untersuchung und klare Konsequenzen für diejenigen, die diese Vertuschung verantwortet haben. Gleichzeitig müssen sich diejenigen, die maßgeblich an der Diffamierung Andersdenkender beteiligt waren, ihrer Verantwortung stellen.
"Vertrauen in die Politik kann es nur geben, wenn Fehler offen eingeräumt und Konsequenzen gezogen werden. Die Menschen verdienen Ehrlichkeit – und eine Entschuldigung für die Diffamierung all jener, die früh die richtigen Fragen gestellt haben."
Die Jungen FREIEN WÄHLER werden sich weiterhin für Transparenz und eine ehrliche Aufarbeitung der politischen Fehler der Corona-Zeit einsetzen. - Presse/Freie Wähler RLP