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Cover © Aschendorff Verlag

Speyer 1933 bis 1945

Die Domstadt im Nationalsozialismus

Neuerscheinung und ab sofort im Buchhandel erhältlich (Herausgegeen im Auiftrag der Stadt Speyer, 29 €, 756 Seiten, Hard-Cover, Aschendorff Verlag). Autorinnen: Angela Borgstedt und Christiane Pfanz-Sponagel (Hrsg.).

   Zitat: "Speyer war keine NS-Hochburg. Noch im März 1933 fuhr hier die NSDAP bei der Reichstagswahl ihr schlechtestes Ergebnis in einer pfälzischen Stadt ein. Die Domstadt war für die Braunhemden ein schwieriges Pflaster und dennoch...

   Der zunächst noch parteilose Oberbürgermeister Karl Leiling, der bis 1943 im Amt blieb, begrüßte die sogenannte "Machtergreifung" als "Zeitenwende". War Speyer am Ende doch nur ein typischer Fall von Anpassung an..."

   Buchbesprechung am 12. Juni 2024 im Speyer-Report. - bb

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