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DAS BUCH: Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte

Band 1 / Weisheit und Wissenstransfer / Beiträge zur Bildungsgeschichte der Pfalz

Die neue Reihe "Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte" des Historischen Vereins der Pfalz bezweckt die Dokumentation der jährlichen Forschungstagungen. Die hier gesammelten Beiträge zum Tagungsthema "Bildungsgeschichte der Pfalz" schlagen einen weiten Bogen:

   von der mittelalterlichen Geisteswelt des Judentums über die Bildungsinstitutionen - wie Universitäten, Akademien, Hochschulen oder Schulen - oder die zum Teil grenzüberschreitenden Milieus - beispielsweise der Arbeiterbildung - bis hin zu aktuellen medialen Bildungsformaten des Südwestrundfunks (SWR). Die renommierten, einschlägig ausgewiesenen Forscher fokussieren - oft von einem die regionalen Grenzen überschreitenden Horizont ausgehend - ihr Thema exemplarisch auf die Regionalgeschichte.

   Herausgeber des ersten Bandes dieser neuen Reihe sind Angelo Van Gorp und Ulrich A. Wien. Das Buch ist herausgegeben im Auftrag des Historischen Vereins der Pfalz. 

   Unter anderen haben diese Autoren Beiträge geliefert: Hannes Ziegler: Die nationalsozialistische Schulpolitik im Gau Rheinpfalz. Ein Abriss; Johannes Heil - Kulturelle Kontakte zwischen Juden und Christen im Mittelalter; Elke Wolgast: Die Universität Heidelberg als Landesuniversität der Pfälzer; Klaus Bümlein: Bildung im evangelischen Milieu des 19. Jahrhunderts. Über Kirchenpräsident Theo Schaller und Landesbischof Hans-Wolfgang Heidland schreibt Georg G. Gerner-Wolfhard. - red/bb

INFO: Forschungen zur Pfälzischen Landesgeschichte - Band 1 - Weisheit und Wissenstransfer - Historischer Verein der Pfalz - Verlag regionalkultur - ISBN 987-3-95505-111-2 - 314 Seiten - 32 Abbildungen - Fester Einband - Preis: 34,80 €

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